Da haben wir den klima(-un-)freundlichen Kartoffelsalat

Heute wollen wir mal einen genaueren Blick aufs Klimakochbuch werfen. Denn unserer Meinung nach hält das Buch nicht immer, was es verspricht: klimafreundlich zu kochen. Zwar enthält es viele gute Beiträge zu relevanten Themen (z.B. Emissionen, vergessenen Gemüsesorten und Fairtrade) und auch viele rein pflanzliche Rezepte, dafür aber auch immer wieder Gerichte, die nicht wirklich als klimafreundlich bezeichnet werden können.

Eins davon, einen Kartoffel-Bärlauch-Salat mit Mini-Buletten, zeigen wir euch hier in zwei Varianten. Im Original mit 500 g Hackfleisch von Lamm und Schwein, Milch(-produkten) und Eiern, schlägt das Gericht mit 1250 g CO2-Äquivalenten pro Portion ganz schön zu Buche. Logisch, bei so viel Fleisch, wo das Lammfleisch auch nochmal mehr CO2 verursacht als das Schwein.

In unserer Version haben wir das Fleisch einfach durch 250 g Sojaschnetzel ersetzt, die 500g verarbeitbare Masse ergeben. Die Milchprodukte wurden durch Sojamilchprodukte ersetzt und statt der 2 Eier haben wir Sojamehl mit Wasser vermischt verwendet. Und schon hat das Rezept nur noch 287 g CO2-Äquivalente, vier Mal weniger als das Original!

Unten seht ihr die beiden Rezepte und die Werte der einzelnen Zutaten laut klimateller.de aufgelistet. Schaut euch mal an, wie die tierischen Produkte und ihre Alternativen voneinander abweichen. Da lässt sich beim Klimakochbuch-Rezept noch Einiges optimieren, meint ihr nicht?

Übrigens: Schaut mal auf die aktuelle Wochenkarte vom Lesecafé – wer die vegane Variante dieses Gerichts gerne einmal probieren möchte, muss diese Woche nicht selber kochen, sondern kann sie sich ganz bequem im Lesecafé abholen 🙂

So sehen die Minibuletten mit Kartoffelsalat und Bärlauch aus, die im Lesecafé auf der Wochenkarte stehen. WIr haben ein bisschen kräftiger gewürzt als im Rezept angegeben, und jetzt ist das ein schönes herzhaftes Essen, bei dem man Fleisch, Ei und Milch kein bisschen vermisst.
Klimakochbuch Kartoffelsalat mit Mini-Buletten
Variante Kartoffelsalat mit Mini-Buletten
Rezept KlimakochbuchCO2Unsere VarianteCO2
400 g Kartoffeln13 g13 g
2 Schalotten1,86 g1,86 g
2 EL Essig10 g10 g
4 EL Rapsöl16 g16 g
Salz, Pfeffer14,74 g 14,74 g
1 TL Senf2,77 g2,77 g
1 TL Crème fraîche4,28 g 1 TL Soja-Joghurt*0,7 g
2 Bund Bärlauch8,94 g8,94 g
250 g Bio-Hackfleisch (Schwein)274 g250 g feine Sojaschnetzel* + 250 ml Wasser69 g
250 g Bio-Hackfleisch (Lamm)700 g/
4 Scheiben Weißbrot50 g50 g
100 ml Milch42 g100 ml Sojamilch13 g
2 Eier61 g40 g Sojamehl + 80 ml Wasser40 g
Zwiebel7,69 g7,69 g
2 Knoblauchzehen1,49 g1,49 g
2 EL Senf11 g11 g
Pinienkerne13 g13 g
Petersilie5,42 g5,42 g
Thymian0,71 g0,71 g
Semmelbrösel2,48 g2,48 g
Rapsöl4,87 g4,87 g
Gesamt1250 gGesamt287 g
Datenquelle: klimateller.de
*Da Sojajoghurt und Sojaschnetzel im Klimateller fehlen, wurden zur Berechnung Sojamilch und Tofu genommen

Rhabarber Rhabarber

Endlich ist sie wieder da, die Rhabarber-Saison! So langsam gibt es ihn auch schon bei uns aus der Region, und wir freuen uns schon auf die leckeren Kuchen und Desserts, die damit kreiert werden können. Dabei zählt der Rhabarber eigentlich als Gemüse. Wenn ihr ihn backt, muss er übrigens nicht geschält werden, da er bei den hohen Temperaturen weich wird. Das spart Zeit, Nerven und die schöne rote Umhüllung bleibt dran 🙂

Ein passendes Rezept zeigen wir euch unten, in dem sich gleich mehrere leckere Sachen vereinen: Rhabarber, Pudding und Streusel. Klimafreundlich ist es natürlich auch, da wir die Milch durch Pflanzenmilch ersetzt und das Ei in Teig und Streuseln weggelassen haben. Geht genauso gut ohne. Je nach Saison könnt ihr außerdem verschiedenes Obst verwenden, z.B. Kirschen im Sommer oder Äpfel und Zwetschgen im Herbst. Damit bleibt der Kuchen zu jeder Jahreszeit klimafreundlich.

Habt ihr auch schon Lust auf Rhabarber bekommen? Schreibt es uns in den Kommentaren!

Rhabarber-Pudding-Streuselkuchen

Kräuterpfannkuchen mit Zitronen-Joghurt Soße

Der Frühling ist die schönste Zeit!
Was kann wohl schöner sein?
Da grünt und blüht es weit und breit…

Der Frühling (Annette von Droste-Hülshoff)

Frische Kräuter beispielsweise sorgen im Essen nicht nur für einen guten Geschmack, sondern haben auch einige positive Effekte auf unseren Körper.

Kräuter können antibakteriell, verdauungsfördernd und entzündungshemmend wirken und noch vieles mehr. Zudem enthalten frische Kräuter wichtige Vitamine, wie z.B. Vitamin C, welches die Eisenaufnahme verbessert, Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium, sowie ätherische Öle. Um möglichst viele positive Wirkungen auf unseren Körper zu erreichen, eignet sich das Kombinieren unterschiedlichster Kräuter. Abhängig ist die Wirkung von der Art der Zubereitung, wie beispielsweise das Kochen oder die Zubereitung von Tees. Wichtig ist, dass die Kräuter nicht verkochen, sondern am besten zum Schluss in das fertige Essen gegeben werden. Damit verlieren sie ihre Nährstoffe nicht. Frische Kräuter können außerdem zum Teil Salz ersetzen, das in größeren Mengen zu erhöhtem Blutdruck führen kann.  Wie praktisch!

Bei unseren Pfannkuchen könnt ihr euch für Kräuter eurer Wahl entscheiden, z.B. Bärlauch, der ja gerade Saison hat. Das macht das Ganze gleich klimafreundlicher, genau wie die Pflanzenmilch. Denn, ihr habt es geahnt: Mit Kuhmilch sind die CO₂-Äquivalente gleich höher, nämlich bei 295 g pro Portion laut klimateller.de. Zum Glück könnt ihr sie so einfach ersetzen, am besten durch Hafer- oder Sojamilch.

Appetit bekommen? Dann macht euch ans Ausprobieren und schickt uns Fotos von euren Kreationen!

Müsli

Hier kommt noch das versprochene Müsli. Ehrlich gesagt bereite ich Müsli nie nach Rezept zu, und so schmeckt es immer ein bisschen anders. Nachdem ich aber so oft nach dem Rezept gefragt werde (Müsli gehört fest zum Brunch im Lesecafé), ist hier mal ein Grundrezept, das nach Lust und Laune variiert und den eigenen Vorlieben angepasst werden kann.

Das Müsli lässt sich gut am Abend vorher zubereiten, es muss dann evtl vor dem Verzehr noch etwas Saft oder Pflanzenmilch dazugegeben werden, wenn die Haferflocken Zeit zum Quellen hatten. Cashews und Leinsamen sorgen für eine schöne Cremigkeit, wenn das Müsli ein paar Stunden durchziehen kann.

Was übrig ist, kann man gut zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufheben, so dass es sich lohnt, gleich eine paar Portionen mehr vorzubereiten.

Das Müsli schmeckt auch gut in Kombination mit Beeren oder Obstsalat, wer mag, gibt eine Messerspitze Vanille dazu.

Lasst es euch schmecken!

Bohnenaufstrich wie Leberwurst

Nach längeren Diskussionen mit der Familie habe ich den Lieblingsveganen Wurstaufschnitt nun doch von unserer Einkaufsliste streichen dürfen. 5-6 Scheiben pro Packung – das geht einfach nicht!

Tja, dann musste Ersatz her, und nach ein paar Versuchen konnte ich mit diesem herzhaften Bohnenaufstrich schließlich punkten. Die Basis sind rote Bohnen, die man natürlich auch in Dosen kaufen kann, dann ist der Aufstrich ruckzuck zubereitet. Aber Klima und Geldbeutel freuen sich über die Variante mit den getrockneten Bohnen. Die Bohnen über Nacht einweichen und dann für ca. 1 Stunde kochen. Gleich auf Vorrat kochen, denn sie lassen sich prima einfrieren und sind dann auch eine gute Alternative, wenn es mal schnell gehen muss. Für das Rezept braucht ihr 225g gekochte Bohnen

Schreibt uns einen kleinen Kommentar, wenn ihr den Aufstrich ausprobiert habt. Viel Spaß dabei!

Bärlauch-Hummus

Da wir alle aufgrund der aktuellen Lage notgedrungen Zuhause bleiben müssen und sehr viel Zeit haben, könntet ihr das wunderbare Wetter perfekt nutzen, um einen Spaziergang durch eure nahegelegenen Wälder zu machen. Nicht nur euer Köper wird es euch danken, sondern vielleicht stolpert ihr auch über Bärlauch, der zurzeit Saison hat. Bärlauch liebt schattige Plätze und wächst im Unterholz sowie in feuchten Wäldern. Vorsicht ist jedoch geboten, da er leicht mit Maiglöckchen zu verwechseln ist. Die Blätter von Bärlauch riechen nach Knoblauch und die Stiele sind länger. So braucht ihr euch nicht auf die Suche im Supermarkt machen, sondern habt ihn unmittelbar in regionaler Umgebung. Zudem ist er natürlich unverpackt.

Falls ihr fündig geworden seid, könnt ihr das Bärlauchhummus ausprobieren. Das Rezept ergibt eine große Menge an Hummus, die ihr jedoch auch abfüllen und innerhalb von ein paar Tagen verbrauchen könnt. Gegebenenfalls könnt ihr das Hummus auch einfrieren.

Ihr werdet wahrscheinlich auch viel mehr Bärlauch finden, als ihr verarbeiten könnt. Vielleicht fallen euch direkt neue Rezepte ein, die ihr mit Bärlauch ausprobieren könnt. Lasst es uns wissen!

Bunter Salat – nicht nur zum Brunch

Ihr wundert euch vielleicht, dass wir erst Brunchrezepte ankündigen und dann über Salat reden. Aber vom Lesecafé-Brunch kennen wir es nicht anders. Da sitzen alle so lange gemütlich zusammen, dass warme Hauptgerichte (die wir hier mal weglassen) und Salat einfach dazugehören. Außerdem sind Salate immer eine klimafreundliche und gesunde Option für ein kleines Mittag- oder Abendessen, und im Moment haben wir mangels gastronomischer Alternativen ja genug Gelegenheit, in der eigenen Küche kreativ zu werden.

Regionale und saisonale Blattsalate gibt es im Moment allerdings fast nur aus dem Treibhaus, und dann sind sie wie weitgereiste Salate nicht wirklich klimafreundlich. Kreativität ist also gefragt. Hier mal ein bunter Salat mit jetzt verfügbaren regionalen Zutaten, den ich gestern Abend rasch zusammengebastelt habe. Vielleicht macht er euch ja Lust auf eigene Kreationen:

  • Rotkohl, in feine Streifen geschnitten und mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Hält sich dann gut zwei bis drei Tage im Kühlschrank. Als Ring auf den Teller geben.
  • Feine Karottenstifte auf den Rotkohl streuen.
  • Eine Handvoll Feldsalat (hat wegen der milden Temperaturen in letzter Zeit immer länger Saison) in die Mulde in der Tellermitte geben
  • Mit feingeschnittenen Zwiebelscheiben, Kürbiskernen und etwas Dill toppen.
  • Salatdressing aus Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer zubereiten, über dem Salat verteilen.

Und schon haben wir den Salat :). Wer meint, davon nicht satt zu werden, schiebt einfach noch ein paar Scheiben Knoblauchbrot in den Backofen – bei uns zuhause ist das immer das schlagende Argument gegen lange Gesichter, wenn es „nur“ Salat geben soll.

Probiert’s mal aus, ihr werdet euch wundern, wie schnell sich mit Salat was Schönes zaubern lässt, immer wieder anders und zu vielen Gelegenheiten – auch beim Osterbrunch.

Schickt eure eigenen Ideen und Fotos, wir sind gespannt auf eure Kreationen!

Klimainfos zu den Apfel-Mohn-Pancakes

Zum Wochenstart gibt es heute die CO₂-Äquivalente der Apfel-Mohn-Pancakes mit „Joghurt“soße und obendrein einige Informationen zu Milchprodukten und ihren pflanzlichen Alternativen.

Hier seht ihr oben die Werte des Rezepts mit Sojajoghurt (hier Sojamilch, da die Zutat im Klimateller-Rechner nicht verfügbar ist) und unten von einer Variante mit normalem Joghurt.

Apfel-Mohn-Pancakes mit Sojajoghurt-Soße
Apfel-Mohn-Pancakes mit Joghurtsoße
Quelle: klimateller.de
Statt Mohn wurden Leinsamen genommen, da die Zutat im Klimateller-Rechner nicht verfügbar ist

Wir hatten euch einige Rezepte für einen Osterbrunch angekündigt, und beim Frühstück spielen Milchprodukte ja oft eine wichtige Rolle. Neben Fleisch tragen auch diese erheblich zu den Treibhausgas-Emissionen in der Landwirtschaft bei. Beim Frühstücken könnt ihr aber leicht CO₂ einsparen, da viele Milchprodukte gut durch pflanzliche Alternativen ersetzbar sind, wie hier Kuhmilch- durch Pflanzenmilchprodukte. Ab morgen gibt es dann die zusätzlichen Rezepte, die noch mehr Alternativen zu tierischen Produkten aufzeigen. Jeden Tag eins (vielleicht auch zwei), sodass ihr am Ostersamstag noch fehlende Zutaten einkaufen könnt, um euren klimafreundlichen Osterbrunch zuhause genießen zu können.

Lasst uns teilhaben: Seid ihr mit den Rezepten gut klargekommen, schmecken euch die Gerichte? Und schickt uns Fotos! Wir freuen uns auf eure Kommentare!

Unten haben wir euch außerdem ein Infoblatt zur Klima(-un-)freundlichkeit von Milch und verschiedenen Milchalternativen erstellt. Denn: Nicht jede Pflanzenmilch ist gleich gut für Klima und Umwelt. Hängt euch das Merkblatt in die Küche und macht euer Frühstück mit dieser Hilfe klimafreundlicher!

CO₂-Werte des Spaghetti-Rezepts

Zum Spaghetti-Rezept von letzter Woche haben wir von euch keine Einsendungen mit selbst berechneten Werten bekommen. Was war da los? Habt ihr gerade viele andere Dinge zu tun oder vielleicht Probleme bei der Anwendung auf klimateller.de? Lasst es uns in den Kommentaren wissen, wir geben euch gerne Unterstützung!

Hier sind jetzt also die Werte pro Portion, die wir berechnet haben, im Vergleich mit denen aus dem Klimakochbuch:

Klimateller.deKlimakochbuch
326 g CO₂-Äquivalente560 g CO₂-Äquivalente
Alle Zutaten bioAlle Zutaten konventionell
Nudeln: 121 gNudeln: 109 g
Tofu*: 52 gSoja-Schnetzel: 140 g
Karotten: 11 gKarotten: 7,5 g
Zwiebeln: 17 gZwiebeln: 7,5 g
Sellerie: 11 gSellerie: 5,5 g
Rapsöl: 6,43 g/
Olivenöl: 16 gOlivenöl: 11 g
Passierte Tomaten: 33 gTomaten: 81,5 g
Tomatenmark: 43 gTomatenmark: 6,25 g
Gewürze: 15,89 gKochen (E-Herd): 187,5 g
*Da Soja-Schnetzel nicht im Klimateller verfügbar sind, wurde hier Tofu genommen
Quellen: klimateller.de und Klimakochbuch

Der Wert aus dem Klimakochbuch ist vor allem deswegen höher, weil hier noch der Energieverbrauch beim Kochen mit eingerechnet ist, der bei unserer Berechnung fehlt. Im Klimateller verändern sich die Werte je nachdem, welche Angaben man zu den einzelnen Zutaten macht: Anbaumethode, Transportart, Konservierung, Verpackung etc. Unten seht ihr zwei Beispiele dazu, wie wir die Zutaten konfiguriert haben. Welche Werte kamen bei euch raus?

Quelle: klimateller.de

Klimainfos zu den Pancakes gibt es nächste Woche. Habt sie schon ausprobiert? Sahen sie auch so schön aus wie die von Sabine? Oder hebt ihr euch das Rezept für den Osterbrunch auf?

Wir haben schon ein paar Ideen vorbereitet, was noch alles zu einem schönen Osterbrunch gehört, die teilen wir in den nächsten Tagen mit euch. Habt ihr spezielle Wünsche oder eigene Brunch-Rezepte? Schreibt sie uns, wir freuen uns auf eure Kommentare!

Apfel-Mohn-Pancakes

Heute geht es weiter mit dem zweiten Rezept auf unserem klimafreundlichen Nachbarschaftsküchen-Blog. Sabine hat für euch Apfel-Mohn-Pancakes mit »Joghurt«soße ausgewählt und gleich mal ausprobiert. Die kleinen Pfannkuchen sind toll für ein gemütliches Frühstück zuhause mit der Familie oder anderen lieben Menschen.

Bereitet sie zuhause zu und lasst uns daran teilhaben, wie sie geworden sind. Über Bilder freuen wir uns ebenfalls.

Am Freitag gibt es wieder die CO₂-Äquivalente des Rezepts und passende Informationen zu einem klimafreundlichen Frühstück. Bis dahin könnt ihr die Werte unter klimateller.de schon mal selbst ausrechnen. Probiert doch auch mal den CO2-Rechner auf klimatarier.com aus und sagt uns, wie ihr ihn findet. Viel Spaß dabei!

Unser interaktiver Blog ist jetzt online. Meldet euch an und schreibt uns eure Kommentare, Fragen, Ideen. Fotos könnt ihr natürlich auch posten, wir sind schon gespannt.

Nicht vergessen: Noch bis Freitag könnt ihr uns den klimateller.de CO2-Wert für das Spaghetti-Gericht per Email schicken. Ein Rezeptkalender mit vielen Anregungen – auch für einen schönen Osterbrunch – erwartet euch!