Greenpeace Erlangen präsentiert den ganzen Juli über, immer Mittwoch bis Samstag 12-18 Uhr, gleich 3 Ausstellungen in der Altstadtmarktpassage. Das Programm wurde an die Corona-Maßnahmen angepasst: Bis zu 7 Besucher*innen können das Klimaschaufenster zur selben Zeit mit Mund-Nasenbedeckung betreten.
„Mit unserer interaktiven Ausstellung Klima in Zeiten von Corona möchten wir anhand weltweiter Beispiele Zusammenhänge zwischen der Corona- und Klimakrise zeigen“, erklärt Julian Hofmann von Greenpeace Erlangen.
Auf der einen Seite hat im Schatten der Corona-Pandemie die Waldzerstörung zugenommen, andererseits erobern sich Fußgänger*innen und Radfahrer*innen die Straßen zurück. Die Ausstellung macht also deutlich, wie Corona Krisen verschärft, aber auch Menschen inspiriert, kreative Lösungen aus der Krise zu finden.
Außerdem wird die Kunstaktion „Schüler*innen machen Ausstellung – Was kannst DU für den Klimaschutz machen?“ gezeigt, zu der Schulen und Kindergärten Erlangens ihre Werke einschicken konnten und auch immer noch können. Gleichzeitig ist im Klimaschaufenster die Fotoausstellung „Was am Ende übrig blieb“ der Fotografin Garnet Köning zum Thema Verpackungsmüll zu sehen.